Rebberg

Unser Weingut in Uster blickt auf eine lange Tradition zurück und seit über 40 Jahren gedeihen an dem Südhang des Stauberbergs Reben. Die ideale Bodenstruktur, das ausgeglichene Klima und unsere fachmännische Bearbeitung bieten die Grundlage für erstklassige Qualität.

Es ist jedes Jahr eine Freude, die Riesling x Sylvaner und Cabernet Dorsa Trauben heranreifen zu sehen und aus ihnen die feinen Ustermer Schlossweine zu keltern. Besuchen Sie uns und probieren Sie die Ergebnisse unserer hochwertigen Arbeit.

Produkte

Wir sind stolz darauf, Ihnen die besten Weine aus unserem eigenen Rebberg anbieten zu können. Von fruchtigen Weissweinen bis hin zu kräftigen Rotweinen finden Sie bei uns eine grosse Auswahl, die für jeden Geschmack etwas bietet.

Neben unseren eigenen Weinen führen wir auch andere Schweizer Weine und Edelbrände in unserem Weinladen. Stöbern Sie in unserem Angebot und entdecken Sie neue Lieblingsweine und -brände.

Wenn Sie auf der Suche nach einem besonderen Geschenk sind, bieten wir auch viele schöne Geschenkideen an, von Wein-Geschenkkörben bis hin zu selbstproduzierten Lebensmitteln. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von unserem Angebot inspirieren!

Besuchen Sie uns

Besuchen Sie uns im Wiilädeli oder auf einer Führung durch unseren Rebberg und entdecken Sie die Welt des Weines hautnah. Wir bieten verschiedene Degustationen, Apéros und Imbisse in unserem idyllischen Rebhaus oder unter unserer schönen Pergola an.

Erleben Sie die Vielfalt unserer Weine und lassen Sie sich von uns beraten. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und geniessen Sie einen unvergesslichen Tag bei uns. 

Auf Ihren Besuch stossen wir sehr gerne an – zum Wohl!

Familienbetrieb

Der Rebberg ist Teil unseres Familienbetriebs und wurde im Jahr 1977 zum ersten Mal bepflanzt. Unser Rebberg liegt am Südhang des Schlosses Uster. Der höher gelegene Teil besteht aus lehmigen Sandboden mit einer gesunden Humusschicht, im unteren Teil besteht der Grund aus Nagelfluh - ebenfalls bedeckt mit gutem Humus. Wir nutzen die schonende Humusbewirtschaftung, da sie die Grundlage für einen gesunden, fruchtbaren, natürlichen und stressfreien Boden ist.

Im Einklang mit der Natur

Die Bewirtschaftung im Einklang mit der Natur liegt uns sehr am Herzen. Darum produzieren wir nach den Vorschriften des ökologischen Leistungsnachweises (ÖLN ehemals IP). Jeder Rebstock wird einzeln analysiert, geprüft und individuell so naturnah wie möglich bewirtschaftet, dadurch vermindern wir das Risiko von Krankheiten und Schädlingsbefall.

Qualität bedeutet für uns die optimale Reife der Trauben sowie das physiologische Gleichgewicht der Reben. Durch konsequente Traubenreduzierung erreichen wir eine bessere Reifung des Traubengutes, einen höheren Zuckergehalt und somit eine höhere Qualität.

Unsere Rebfrauen

Unsere Rebfrauen sind von Mai bis Juli auf dem Rebberg tätig. Kleine Arbeiten wie zum Beispiel die typischen Laubarbeiten wie, erlesen, ausgeizen und auslauben erledigen unsere Rebfrauen früh morgens auf unserem schönen Rebberg, manchmal sogar mit Aussicht auf den ebenso schönen Greifensee. 

Unsere Rebzünfter

Unsere Rebzünfter sind von Februar bis Oktober tätig. Sie kümmern sich um das Ausholzen, die Junganlagen, das Kappen der Treibspitzen und vieles mehr. Weitere Informationen zu unseren Rebzünftern aus Uster finden Sie auf der Webseite rebzunft-uster.ch.

Meine Ausbildung

Seit dem Jahr 2002 betreut die eidg. diplomierte Winzermeisterin, Eveline, in zweiter Generation unseren Rebberg . In welchem Beruf sie arbeiten wollte, war ihr schon früh klar. Als aller erstes startete sie in eine Lehre als Winzerin und durfte über die drei Lehrjahre in verschiedenen Betrieben mitarbeiten. Das erste Lehrjahr verbrachte Sie in der Forschungsanstalt in Wädenswil, das zweite Jahr in Salgesch, bei der Franz Joseph Matier AG im Wallis und im dritten Lehrjahr fand sich Eveline in Aesch, im Tschäpperli, in Basel Land wieder.

Mein weiterer Werdegang

Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Lehre absolvierte Eveline die Bäuerinnenschule. Danach packte sie das Fernweh und zog sie nach Neuseeland und Australien - wo sie auf diversen Rebbergen Arbeit fand. Nach ihrem Aufenthalt im Ausland und dem erneuten Schulbankdrücken arbeitete Eveline ab 1998 in Höngg und war auf dem Rebberg mitverantwortlich für das Wohl der dort angepflanzten Reben. Im Jahr 2001 absolvierte Eveline ihre Meisterprüfung und übernahm im Folgejahr 2002 parallel unseren Rebberg in Uster. 2005 widmete sich Eveline ganz dem Rebberg in Uster und ihrer Familie.